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Sachwerte statt Geldwerte!

Aktualisiert: 2. Feb. 2023

Die Inflation ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht und wird uns länger erhalten bleiben. Das deshalb, weil Unternehmen die gestiegenen Preise derzeit schneller weitergeben als in sicheren Zeiten. Stichwort: Ukraine, Pandemie, Flüchtlinge, Klimawandel.

Steigende Leitzinsen verteuern gleichzeitig das Geld für Banken. Die Folgen sind steigende Preise, teurere Kredite, sinkende Nachfrage.

Für Sparguthaben am Konto, Sparbuch und Bausparvertrag bedeutet das:

„Schmerzhafte Verluste, sinkende Kaufkraft“!

Die einzige Ausweg lautet:

„Raus aus diesen „Sparformen“ und rein in Sachwerte!“

Die Investition in die eigene Immobilie, der Kauf eines Oldtimers, von wertvollen Uhren oder auch Edelsteinen – all das sind empfehlenswerte Sachwerte.

Allerdings verlangen sie zum Teil hohen Kapitaleinsatz und zusätzlich spezielles Wissen.

Gold und Silber hingegen sind allseits bekannt. Das eine ist die älteste Währung der Welt und das andere eines der wichtigsten Industriemetalle.

Am günstigsten kauft man Gold in Form eines Sparplans. Und das zum Großhandelspreis. Die Auslieferung erfolgt per Post und versichert. So schafft man sich über die Jahre mit kleinen Sparraten – ohne Bindefrist, steuerfrei und anonym – ein persönliches Golddepot.

Auch die Beimischung von physischem Silber ist empfehlenswert. Das ist sogar mehrwertsteuerfrei möglich.

Zwar werfen Gold und Silber keine Zinsen ab und zahlen auch keine Dividende, dafür ist Gold seit Jahrtausenden die Krisenwährung schlechthin.

1 kg Gold bleibt 1 kg Gold, während Geld ständig an Wert verliert!

Ergänzend eignet sich ein Fondssparplan oder eine fondsgebundene Versicherung. Mittlerweile können bei der Veranlagung neben Rendite, Verfügbarkeit, Anlageziel und Chancenbereitschaft auch ethische und nachhaltige Wertvorstellungen berücksichtigt werden. Das eröffnet zusätzlich gute Renditechancen und man tut Gutes mit dem Spargeld.

Im Idealfall wird das Ganze durch eine Berufsunfähigkeitsvorsorge abgesichert,

um bei längeren oder dauerhaften Ausfall der eigenen Arbeitskraft finanziell auf der sicheren Seite zu sein.




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